Musterfirma
Praxisgeschichte
Nach dem zweiten Weltkrieg gründete Dr. Bernd Hackeloer eine Praxis in Schweinsberg, Zunächst im Oberhof und dann im eigenen Haus "Am Wall" (wer genaueres weiss, ist gebeten uns dies telefonisch oder über diese Website unter "Kontakt" mitzuteilen.)
Dr. Hackeloer war - wie wir alle - ein Mensch durch seine Zeit und seine Geschichte geprägt. Als Kriegsteilnehmer und Chirurg war er ein Freund der Tat, des offenen Wortes und der direkten
Ansprache.
Er gab die Praxis 1978/1979 an den damals jungen Dr. Hanno Klimkeit ab und die Praxis zog in die Räumlichkeiten des "Lindenhauses" um.
Das äußeres Erscheinungsbild des jungen Arztes entsprach dem damaligen Zeitgeist (optisch im Stil der typischen 68iger Generation: "wilder Corsar").
Rüchblickend wundert er sich, dass sich Patienten zu ihm getraut haben. Aber seine Patienten wussten schon immer: Es kommt auf den Inhalt und nicht auf die Verpackung an. Die Menschen und seine Arbeit in Schweinsberg sind Hanno Klimkeit so sehr ans Herz gewachsen, dass er trotz seines nun hohen Alters noch immer gerne seinen Beruf ausübt und überhaupt nicht in den Ruhestand möchte .
Seit November 2009 wird er von seiner Tochter Ulrike Klimkeit, die ebenfalls Ärztin für Allgmeinmedizin ist, unterstützt.
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Geschichte des Praxisstandortes "Lindenhaus"
Schweinsberg , Weidenhausen 4:
Das Lindenhaus, als Verwalterhaus der Burg vor ca. 230 Jahren erbaut.
Nach unserem Wissenstand wurde nach einem Brand der Burg als Ausweichquartier ein solides, in seiner geometrischen Schlichtheit wunderschönes Fachwerkhaus errichtet.
1978 war es ca. 200 Jahre alt. Damals war die Schönheit des Hauses noch durch verschiede Um- und Anbaumassnahmen "getarnt":
Angehängte Holzschuppen Klohäuschen, Nachkriegs-Eternitverkleidung etc.
Dann wurde fleissig renoviert. Mitten in der Bau- und Umzugsphase wurde dann auch das obligate Baukind geboren.
Beim Renovieren wurde mit sichtbarem Fachwerk sogar auf der Wetterseite übers Ziel hinaus geschossen. Der Regen kam danach durch die Ritzen des Fachwerks und eine Schieferverkleidung schützt nun
seitdem die Wetterseite (s.u.).
Aus dieser Phase existiert nur noch die Miniatur-Tuschezeichnung von Dr. Horst Hankammer (1982).
Die Wetterseite heute.